Am vergangenen Wochenende fanden erstmals die Unterfränkischen Meisterschaften mit zusätzlichen Wettbewerben im Hochsprung und Langhürden statt. Dieses Jahr werden die Wettbewerbe der unterfränkischen Meisterschaft auf zwei Austragungsorte verteilt, weshalb wir Mürschter uns sehr über die Ausrichtung des zweiten Teils freuen durften, auch wenn dies viel organisatorischen Aufwand im Vorfeld bedeutete.
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Unsere Athletinnen und Athleten konnten dabei zahlreiche persönliche Bestleistungen feiern:

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Phillip Zeitz (M15) überquerte im Hochsprung erstmals die Höhe von 1,45 m und erreichte damit eine neue persönliche Bestleistung!

Lina Niedt lief ein starkes Rennen über 800 m und erzielte mit 2:47,60 Minuten eine neue Bestzeit.

Lara Wehner zeigte ebenfalls ein beeindruckendes Rennen und verbesserte sich auf 2:33,30 Minuten, was ihr den zweiten Platz einbrachte.

Magdalena Brehm startete zum ersten Mal über die 300 m Hürden, meisterte die Strecke in 55,67 Sekunden und sicherte sich damit den dritten Platz.

Lina Johannes überzeugte im Speerwurf mit 28,50 m – ebenfalls Platz 3 in ihrer Altersklasse.

Emilia Zeitz sprintete die 200 m in schnellen 27,60 Sekunden zum Sieg und wurde damit Unterfränkische Meisterin. Auch im Hochsprung glänzte Emilia: Mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 1,63 m sicherte sie sich erneut den Titel.

Ricarda Schlereth konnte gleich zwei persönliche Bestzeiten aufstellen: über 200 m mit 29,64 Sekunden und über 800 m mit 2:38,97 Minuten, was ihr in beiden Disziplinen den zweiten Platz bescherte.

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Insgesamt war es ein rundum gelungenes Sportfest mit tollen Leistungen und bester Stimmung.

Ein großes Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die durch Organisation, Kuchenspenden und Unterstützung in den einzelnen Disziplinen zum reibungslosen Ablauf beigetragen haben. Nicht zuletzt aber auch ein herzlicher Dank an alle Athletinnen, Athleten und teilnehmenden Vereine – ihr habt diesen Wettkampf zu einem tollen Erlebnis gemacht!

Unterfränkische Meisterschaften in Münnerstadt

Unsere Athletinnen und Athleten konnten dabei zahlreiche persönliche Bestleistungen feiern:

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